bis zu 42% Befallsreduzierung
Ausbreitung Erwinia-Bakterien bei ungebeizten und mit Proradix gebeizten Kartoffeln

Reduzieren Sie Erwinia
in Ihrem Kartoffelbestand
ohne Einsatz von Kupfer!

Gesunde Kartoffeln
Diagramm: Vergleich: Erwinia-Befall bei unbehandelten, Proradix behandelten (42% reduziert) und Kupfer behandelten (40% reduziert) Kartoffeln

Proradix, das biologische Beizmittel für 1a-Kartoffeln

  • reduziert Ausbreitung im Bestand
  • reduziert Knollenfäule auf dem Feld
  • und somit auch im Lager
  • reduziert Schwarzbeinigkeit
  • ist überall einsetzbar, auch in Kombi mit chemischen Beizmitteln
  • hat starke Breitenwirkung gegen die bodenbürtigen Erreger
    Erwinia, Silberschorf, Stängel-Phytophthora, Schorf und Rhizoctonia

Sie haben Fragen zu Proradix und zur
Reduzierung von Erwinia ohne Einsatz von Kupfer?

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Ergebnis: Durchschnitt von mehreren zulassungsrelevanten Feldversuchen,
durchgeführt von internationalen, zertifizierten Versuchseinstellern.

Was ist Erwinia?

Erwinia ist ein Bakterium und verursacht die Kartoffelkrankheiten Schwarzbeinigkeit und Knollenfäule.

Was bewirkt Erwinia?

Erwina breitet sich von der Knolle her über den Stängel in der Pflanze aus. Die Bakterien verstopfen so die Leitbahnen und verursachen eine Welke bzw. die Schwarzbeinigkeit. Erwinia kann auch über die Lentizellen in die Knollen eindringen und Fäule hervorrufen.

Wie kommt Erwinia auf mein Feld?

Erwinia-Bakterien können nicht lange im Boden überleben. Daher ist die Hauptinfektionsquelle befallenes Saatgut.

Woran erkenne ich Erwinia?

Schwarzbeinigkeit ist am schwarzen Stängel zu erkennen. Auch Pflanzen, die Welkesymptome bei größerer Hitze zeigen, können erkrankt sein. Erwinia setzt das Kartoffelinnere zu Brei um. Die Schale wird nicht angegriffen, sondern fühlt sich pergamentartig an.

Was kann ich gegen Erwinia tun?

Wichtig ist befallsfreies Saatgut zu verwenden. Um es vor Erwinia zu schützen, sollte das Saatgut unbedingt gebeizt werden.