Proradix, das biologische Beizmittel für 1a-Kartoffeln
- reduziert Ausbreitung im Bestand
- reduziert Knollenfäule auf dem Feld
- und somit auch im Lager
- reduziert Schwarzbeinigkeit
- ist überall einsetzbar, auch in Kombi mit chemischen Beizmitteln
- hat starke Breitenwirkung gegen die bodenbürtigen Erreger
Erwinia, Silberschorf, Stängel-Phytophthora, Schorf und Rhizoctonia
Sie haben Fragen zu Proradix und zur
Reduzierung von Erwinia ohne Einsatz von Kupfer?
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Ergebnis: Durchschnitt von mehreren zulassungsrelevanten Feldversuchen,
durchgeführt von internationalen, zertifizierten Versuchseinstellern.
Was ist Erwinia?
Erwinia ist ein Bakterium und verursacht die Kartoffelkrankheiten Schwarzbeinigkeit und Knollenfäule.
Was bewirkt Erwinia?
Erwina breitet sich von der Knolle her über den Stängel in
der Pflanze aus. Die Bakterien verstopfen so die Leitbahnen
und verursachen eine Welke bzw. die Schwarzbeinigkeit.
Erwinia kann auch über die Lentizellen in die Knollen eindringen
und Fäule hervorrufen.
Wie kommt Erwinia auf mein Feld?
Erwinia-Bakterien können nicht lange im Boden überleben.
Daher ist die Hauptinfektionsquelle befallenes Saatgut.
Woran erkenne ich Erwinia?
Schwarzbeinigkeit ist am schwarzen Stängel zu erkennen.
Auch Pflanzen, die Welkesymptome bei größerer Hitze zeigen,
können erkrankt sein. Erwinia setzt das Kartoffelinnere zu Brei um. Die Schale wird nicht angegriffen, sondern fühlt
sich pergamentartig an.
Was kann ich gegen Erwinia tun?
Wichtig ist befallsfreies Saatgut zu verwenden. Um es vor
Erwinia zu schützen, sollte das Saatgut unbedingt gebeizt werden.